Der Gründungsradar des Stifterverbandes vergleicht Hochschulprofile in der Gründungsförderung an deutschen Hochschulen.
FELDPHASE BEENDET – NACHREICHUNG VON DATEN BIS 8. SEPTEMBER
Die Feldphase für den Gründungsradar 2024 ist beendet. Vielen Dank für die Teilnahme! Nachreichungen der Daten sind noch bis zum 8. September 2024 möglich – danach können keine Daten mehr berücksichtigt werden. Sollten Sie Fragen zum aktuellen Gründungsradar haben oder Ihre Hochschule nicht angeschrieben worden sein, so melden Sie sich bitte unter gruendungsradar@stifterverband.de
Zur Umfrage (Teilnahmecode nötig)
PDF-Downloads:
Musterfragebogen
Infoblatt zum Fragebogen
Im Jahr 2022 hat der Gründungsradar zum sechsten Mal die Gründungsförderung an deutschen Hochschulen qualitativ und quantitativ verglichen. Die Hochschulen sind zentrale Akteure in Hinblick auf Gründungen und Innovationen. Die vorliegende Ausgabe nutzt die gleiche Methodik und das gleiche Indikatorenset wie die vorhergehende Befragung 2020. Somit sind Zeitvergleiche zwischen den Erhebungen möglich. An der Befragung nahmen 196 Hochschulen teil, für die das Thema Gründungsförderung eine Rolle spielt (184 im Jahr 2020). Der Gründungsradar bietet damit eine valide Datengrundlage für das Gründungsgeschehen und die Gründungsförderung an deutschen Hochschulen.
Hochschulen sind Wegbereiter. Was junge Menschen hier lernen, worüber sie nachdenken und welche Ideen sie umsetzen, prägt unsere Welt für Jahrzehnte. Angesichts des Klimawandels muss Prämisse für unser Handeln der Aspekt der Nachhaltigkeit sein: die Bedürfnisse der Gegenwart nicht auf Kosten künftiger Generationen zu befriedigen. Fallbeispiele aus vier Hochschulen zeigen, welch hohe Bedeutung Gründungsförderungseinrichtungen und Studierende dem Thema beimessen.
Der Gründungsradar wird durch die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung
und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert
und vom Stifterverband durchgeführt.
Bis 2018 hat die Heinz Nixdorf Stiftung den Gründungsradar gefördert.