Fallbeispiele

Vier innovative und erfolgreiche Start-up-Unternehmen, die sich aus Hochschulen ausgegründet haben, im Porträt

Foto: syqlo GmbH

syqlo: Vermessungstechnik 4.0

Das Start-up syqlo hat Großes vor: Es will mit einer neuentwickelten Smartphone-App namens NAVA die Vermessung von Anschlüssen für Glasfaser, Wasser, Abwasser, Telekommunikation, Fernwärme oder Gas vereinfachen und damit zum Vermessungsdienstleister aufsteigen.
Mehr Info

 

Foto: InProSens

InProSens: Intelligente Sensorik

Familienunternehmen in der Start-up-Branche sind eher eine Seltenheit. Doch das Spin-off InProSens der Universität Oldenburg kann sich mit Fug und Recht als eines solches bezeichnen: René Ungermann, seine Frau Alexandra Ungermann und sein Schwager Thore Stratmann haben im August 2018 das Unternehmen InProSens gegründet.
Mehr Info

 

Foto: Tobias Schwerdt/Nanoscribe

Nanoscribe: Filigraner 3-D-Druck

Das Unternehmen Nanoscribe ist das Aushängeschild in Sachen Gründertum für das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Der Grund: Als erste Ausgründung aus dem KIT wurde es bereits im Jahr 2007 von vier Physikern einer Arbeitsgruppe um Martin Wegener, Professor für Angewandte Physik, am Institut für Nanotechnologie ins Leben gerufen.
Mehr Info

 

Foto: Tim Plagemann/Naventik

Naventik: Mehr Präzision beim autonomen Fahren

Das autonome Fahren ist ganz ohne Zweifel eines der großen Themen der Zukunft. Teil dieser spannenden Entwicklung ist das Chemnitzer Start-up Naventik. Dem vierköpfigen Gründerteam der Technischen Universität (TU) Chemnitz gelang es, eine neue Software-Technologie zu entwickeln, mit der Fahrzeuge präziser lokalisiert werden können.
Mehr Info